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01.04.11
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Alles hatte mal einen Anfang und die schönen großen Hybriden die man heute für wenig Geld bekommt haben alle eine sehr lange Ahnenreihe.  

Am Anfang war die Wildform.  Sammler brachten die exotischen Pflanzen nach  Europa. In Glashäuser wurden dann die ersten Versuche unternommen die Arten untereinander zu kreuzen. Manches glückte, die ersten Hybriden waren geboren. Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden die Form der Blüten, die Farben und die Widerstandskraft der Pflanzen immer mehr verbessert.  

Wer heutzutage eine namenlose Hybride kauft und den Namen herausbekommen will hat meistens kaum eine Chance. Viele haben nur noch Kreuzungsnummern, sodass man durchaus eine Phal. Meristem 200555 gekauft haben kann. Auch die Wildformen die mitgemischt haben sind meist nicht mehr zu erkennen. Anders ist das bei Primärhybriden. Meist kann man beide Elternteile einwandfrei identifizieren.

 

Die Wildformen sind ab den 70ern immer mehr vom Markt verschwunden. Einfuhrbeschränkungen, Artenschutz und mangelnde Nachfrage führten dazu, dass manche Arten in Deutschland, ja sogar Europa, praktisch nicht mehr zu bekommen sind.

 

Phal. bastianii
Phalaenopsis bellina
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